© Varahannes 2024
Willkommen bei Varahannes
Die Iron Butt Association ist eine exklusive Gruppe von Motorradfahrern, die sich dem Sport des sicheren Motorrad Langstreckenfahrens verschrieben hat. Die Heimat der IBA ist die USA, allerdings gibt es tausende von begeisterten Mitgliedern rund um den Globus
3228,2 km unter 30 Stunden
3228,2 km unter 30 Stunden
Spritsparend fahren
BBG 2500K Bun Burner GOLD im Dezember
1997
1997 - 2012
Alle Novemberfahrten
Dezember fehlt
Alle Jännerfahrten
Alle Februarfahrten
2571,8 km in 23:44 Stunden
2571,8 km in 23:44 Stunden
IBA 53640
Ich habe mir die Hall of Fame von der Iron Butt Association Germany geanu angesehen. Die erste Iron Butt Fahrt wurde im März 1997 eingetragen. 1998 gab es keine Fahrt die bei der IBA Germany registriert ist. Ab 1999 bis November 2012 sind weitere 702 Langstreckenfahrten dazu gekommen. Gesamt sind es 703 Iron Butt Fahrten die eingetragen sind. In den Wintermonaten gibt es sehr wenige Fahrer die eine Iron Butt Fahrt gemacht haben. In den Monaten November, Dezember, Jänner und Februar gibt es insgesamt nur 15 Fahrten die eingetragen wurden. Besonders der Dezember ist mir aufgefallen, im Dezember gibt es keine eingetragene Fahrt. Das hat mich dazu animiert eine Iron Butt Fahrt im Dezember zu machen.
Den Streckenplan machte ich bereits Mitte November. Das es im Dezember in den Süden geht war für mich erst mal klar. Dann noch auf verschiedenen Wetterinfos nachsehen um eine mehrtägige, stabile, trockene Wetterlage zu bekommen. Was ich bei der Fahrt in den Süden unbedingt machen wollte war vom italienischen Stiefel den Absatz und die Stiefelspitze anfahren. Wenn das Wetter passt wollte ich auch gleich einen BBG 3000 fahren, das sind mindestens 3000 Meilen in maximal 48 Stunden. Wenn es nicht möglich ist diese 3000 Meilen (4828 Kilometer) innerhalb von 48 Stunden zu fahren gibt es noch die Möglichkeit die Zeit auf 72 Stunden zu verlängern, dann ist es ein SS 3000. In jedem Fall muss das Wetter im Dezember passen. Die Planung machte ich in Google Maps.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Schlechtwetterstrecke
Geplante Route
Laut GPS Auswertung bin ich um 11:43 Uhr bei der Jet Tankstelle in der Villacherstraße in Spittal/Drau gestartet. Da im Dezember die Nacht mehr als 13:30 Stunden dauert war auch das Nachtfahren ebenso lang. Beim Start hatte es noch -2° C, in Italien soll es dann wärmer werden. Das Kanaltal bis Pontebba ist auch sehr kalt, teiweise bis -5° C. Bei Carnia vorbei wurde es wärmer, es hatte hier immerhin +4°C. Nach Udine bis ca. Rimmini hatte es meist +6°C bis +8°C. Auf höhe Ancona wurde es bereits finster, war ja auch schon 16:55 Uhr. Von nun an mehr als 13:30 Stunden im finsteren fahren. In Bari (20:32 Uhr) habe ich die Autobahn A14 verlassen und bin auf die SS 16 damit ich nach Lecce in den Absatz vom italienischen Stiefel komme. Ein paar Kilometer nach der Autobahnabfahrt noch zu einer Tankstelle, selbst auch etwas trinken. Kaum von der Tankstelle weiter Richtung Lecce bekomme ich ein paar dicke Regentropfen auf mein Visier, ein paar Tropfen, das macht nichts. Aber anstatt es wieder aufhörte begann es richtig zu Regnen. Das Wetter hält sich mal wieder nicht nach der Vorhersage. Von Bari nach Lecce sind es 122 Kilometer von denen es ca. 100 Kilometer geregnet hat. In Lecce eine Tankstelle suchen, Tanken, damit ich auch einen Tankbeleg von Lecce vorweisen kann. Das nächste Zwischenziel ist Reggio di Calabria in der Stiefelspitze, da geht es auch über einige Berge, die Temperatur ist auch so weit im Süden in den Nachtstunden wieder bei +2°C angelangt. Habe noch die Wetterinfo im Kopf, es sollen auch in der Nacht nicht weniger als +5°C sein. Es gab ein paar mal eine Regenunterbrechung für maximal 30 Kilometer. Auf der Karte daneben sieht man den Abschnitt wo es meist geregnet hat. Dieser Abschnitt ist ca. 930 Kilometer lang und wurde in der Nacht gefahren, habe dafür 9 Stunden und 5 Minuten gebraucht (ca. 102 km/h Schnitt). In Villapiana Scala wurde um Mitternacht getankt. Jetzt kommen noch ein paar Berge auf dem Weg nach Reggio di Calabria. Auch viele Baustellen waren bei diesen Bedingungen eine Herausforderung. Zwei mal hat es auch zu schneien begonnen, war froh das es gleich wieder einige Höhenmeter hinunter geht und es wieder regnet. Temperatur liegt bei +1°C bis +2°C. Um 02:40 Uhr bin ich in Reggio di Calabria angekommen. Wieder Tanken und dann weiter Richtung Salerno, Neapel, Rom......! Um 05:50 Uhr bei Lauria Tanken, noch ist es finster, in ca. 40 bis 45 Minuten sollte es hell werden. Mit dem Tag und der weiteren Fahrt nach Norden kam auch die Wetterbesserung, hatte wieder trockene Straßen zum Fahren. Während der Fahrt machte ich mir auch Gedanken über mein Gesamtvorhaben den BBG 3000, bzw. den SS 3000 zu fahren. Da komme ich in der Nacht nach Frankreich auf den Abschnitt Motpellier - Lyon und wieder Italien nach Turin - Mailand. Der Streckenabschnitt Lyon - Turin führt nördlich von Grenoble vorbei, da sind die Französischen Seealpen. Aufgrund der letzten Nacht bei diesen Bedingungen zu fahren entschied ich mich die große Tour zu verkürzen und direkt nach Hause zu fahren. Welche Möglichkeiten gibt es zur Zeit noch. Einen SS 2000K, einen BBG 2500K. Es ist noch der BBG 2500K möglich, trotz aller Hindernisse die ein schnelles vorankommen bremsen kann es sich noch ausgehen das ich unter 24 Stunden bleiben kann und dabei die 2500 km Überschreite. Etwas hab ich noch nicht erwähnt. In Italien streiken die Tankstellen, es ist nur ca. alle 100 km eine Tankstelle offen. Um 07:42 fahre ich in der Nähe von Neapel zu einer Tankstelle, bin jetzt 20 Stunden unterwegs und habe mehr als 2200 Kilometer am Tacho, das soll sich ausgehen das in den noch verbleibenden 4 Stunden ca. 400 Kilometer gefahren werden können. Dann habe ich den BBG 2500K geschafft. Die Tankstelle ist geschlossen, Streik! Weiter zur nächsten Tankstelle die knapp 40 km entfernt ist. Weniger stark am Gas, nicht zuviel Sprit verbrauchen, der Schnitt ist unter 100 km/h. Schreck, diese Tankstelle ist auch geschlossen. Bekomme keinen Sprit, zur nächsten Tankstelle fahre ich hinter einem Reisebus im Windschatten um noch Spritsparender zu fahren. Der Schnitt ist jetzt nur mehr 82 km/h. Jetzt verliere ich auch wieder Zeit für meinen BBG 2500K, das wird knapp werden. Das Windschattenfahren hat sich insofern ausgezahlt das ich die nächste Tankstelle erreichte, sie war offen und ich konnte wieder voll tanken. Mit vollem Tank wieder schneller fahren, nach 124 Kilometer ist die nächste offene Tankstelle. Wieder voll tanken, sonst kann es wieder eng werden. Um 11:17 Uhr erreiche ich die Tankstelle (in der Nähe von Montepulciano) bei der gleichzeitig das Ziel vom BBG 2500K ist. Bin jetzt 23 Stunden und 44 Minuten unterwegs und mein Motorradtacho zeigt 2601 gefahrene Kilometer. Die GPS Auswertung ergab 2571,8 Kilometer, damit sollte der BBG 2500K gelungen sein, und ich der erste Fahrer der über die IBA Germany eine Langstreckenfahrt im Dezember erfolgreich abschließt. Beim Ziel musste ich noch einen Zeugen auftreiben damit ich das Zielprotokoll von der IBA vollständig habe. Ein Holländer hat sich meine kurze Geschichte angehöhrt und dann als Zeuge unterschrieben. Von Montepulciano fuhr ich dann über Florenz - Bologna - Udine wieder nach Hause. Das waren nochmals 654 Kilometer. Um 17:36 Uhr stellte ich das GPS vor der Haustüre ab. Start am Dienstag, 11. Dezember 2012 um 11:43 Uhr Ziel am Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 17:36 Uhr GPS eingeschalten: 30 Stunden Gesamtzeit unterwegs: 29 Stunden und 53 Minuten, Gesamtkilometer: 3228,2 Treibstoff: 250,73 Liter, € 444,80 Maut: € 127,00 Was ich übersehen habe war die Möglichkeit auch einen SS 2000 zu fahren. Das sind 2000 Meilen (3220 Kilometer) in maximal 48 Stunden. Erst bei der GPS Auswertung und Protokollanfertigung für die Einreichung bei der IBA Germany ist mir dies aufgefallen. Tour auf Mopedmap.net: BBG 2500K , Gesamtstrecke 3228,2 km
Tankaufzeichnungen
Erster Iron Butt im Dezember
Erste Iron Butt Langstreckenfahrt im Dezember die von der IBA Germany zertifiziert wurde
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Made with MAGIX
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Die Iron Butt Association ist eine exklusive Gruppe von Motorradfahrern, die sich dem Sport des sicheren Motorrad Langstreckenfahrens verschrieben hat. Die Heimat der IBA ist die USA, allerdings gibt es tausende von begeisterten Mitgliedern rund um den Globus
3228,2 km unter 30 Stunden
3228,2 km unter 30 Stunden
Spritsparend fahren
BBG 2500K Bun Burner GOLD im Dezember
1997
1997 - 2012
Alle Novemberfahrten
Dezember fehlt
Alle Jännerfahrten
Alle Februarfahrten
2571,8 km in 23:44 Stunden
2571,8 km in 23:44 Stunden
IBA 53640
Ich habe mir die Hall of Fame von der Iron Butt Association Germany geanu angesehen. Die erste Iron Butt Fahrt wurde im März 1997 eingetragen. 1998 gab es keine Fahrt die bei der IBA Germany registriert ist. Ab 1999 bis November 2012 sind weitere 702 Langstreckenfahrten dazu gekommen. Gesamt sind es 703 Iron Butt Fahrten die eingetragen sind. In den Wintermonaten gibt es sehr wenige Fahrer die eine Iron Butt Fahrt gemacht haben. In den Monaten November, Dezember, Jänner und Februar gibt es insgesamt nur 15 Fahrten die eingetragen wurden. Besonders der Dezember ist mir aufgefallen, im Dezember gibt es keine eingetragene Fahrt. Das hat mich dazu animiert eine Iron Butt Fahrt im Dezember zu machen.
Den Streckenplan machte ich bereits Mitte November. Das es im Dezember in den Süden geht war für mich erst mal klar. Dann noch auf verschiedenen Wetterinfos nachsehen um eine mehrtägige, stabile, trockene Wetterlage zu bekommen. Was ich bei der Fahrt in den Süden unbedingt machen wollte war vom italienischen Stiefel den Absatz und die Stiefelspitze anfahren. Wenn das Wetter passt wollte ich auch gleich einen BBG 3000 fahren, das sind mindestens 3000 Meilen in maximal 48 Stunden. Wenn es nicht möglich ist diese 3000 Meilen (4828 Kilometer) innerhalb von 48 Stunden zu fahren gibt es noch die Möglichkeit die Zeit auf 72 Stunden zu verlängern, dann ist es ein SS 3000. In jedem Fall muss das Wetter im Dezember passen. Die Planung machte ich in Google Maps.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Schlechtwetterstrecke
Geplante Route
Laut GPS Auswertung bin ich um 11:43 Uhr bei der Jet Tankstelle in der Villacherstraße in Spittal/Drau gestartet. Da im Dezember die Nacht mehr als 13:30 Stunden dauert war auch das Nachtfahren ebenso lang. Beim Start hatte es noch -2° C, in Italien soll es dann wärmer werden. Das Kanaltal bis Pontebba ist auch sehr kalt, teiweise bis -5° C. Bei Carnia vorbei wurde es wärmer, es hatte hier immerhin +4°C. Nach Udine bis ca. Rimmini hatte es meist +6°C bis +8°C. Auf höhe Ancona wurde es bereits finster, war ja auch schon 16:55 Uhr. Von nun an mehr als 13:30 Stunden im finsteren fahren. In Bari (20:32 Uhr) habe ich die Autobahn A14 verlassen und bin auf die SS 16 damit ich nach Lecce in den Absatz vom italienischen Stiefel komme. Ein paar Kilometer nach der Autobahnabfahrt noch zu einer Tankstelle, selbst auch etwas trinken. Kaum von der Tankstelle weiter Richtung Lecce bekomme ich ein paar dicke Regentropfen auf mein Visier, ein paar Tropfen, das macht nichts. Aber anstatt es wieder aufhörte begann es richtig zu Regnen. Das Wetter hält sich mal wieder nicht nach der Vorhersage. Von Bari nach Lecce sind es 122 Kilometer von denen es ca. 100 Kilometer geregnet hat. In Lecce eine Tankstelle suchen, Tanken, damit ich auch einen Tankbeleg von Lecce vorweisen kann. Das nächste Zwischenziel ist Reggio di Calabria in der Stiefelspitze, da geht es auch über einige Berge, die Temperatur ist auch so weit im Süden in den Nachtstunden wieder bei +2°C angelangt. Habe noch die Wetterinfo im Kopf, es sollen auch in der Nacht nicht weniger als +5°C sein. Es gab ein paar mal eine Regenunterbrechung für maximal 30 Kilometer. Auf der Karte daneben sieht man den Abschnitt wo es meist geregnet hat. Dieser Abschnitt ist ca. 930 Kilometer lang und wurde in der Nacht gefahren, habe dafür 9 Stunden und 5 Minuten gebraucht (ca. 102 km/h Schnitt). In Villapiana Scala wurde um Mitternacht getankt. Jetzt kommen noch ein paar Berge auf dem Weg nach Reggio di Calabria. Auch viele Baustellen waren bei diesen Bedingungen eine Herausforderung. Zwei mal hat es auch zu schneien begonnen, war froh das es gleich wieder einige Höhenmeter hinunter geht und es wieder regnet. Temperatur liegt bei +1°C bis +2°C. Um 02:40 Uhr bin ich in Reggio di Calabria angekommen. Wieder Tanken und dann weiter Richtung Salerno, Neapel, Rom......! Um 05:50 Uhr bei Lauria Tanken, noch ist es finster, in ca. 40 bis 45 Minuten sollte es hell werden. Mit dem Tag und der weiteren Fahrt nach Norden kam auch die Wetterbesserung, hatte wieder trockene Straßen zum Fahren. Während der Fahrt machte ich mir auch Gedanken über mein Gesamtvorhaben den BBG 3000, bzw. den SS 3000 zu fahren. Da komme ich in der Nacht nach Frankreich auf den Abschnitt Motpellier - Lyon und wieder Italien nach Turin - Mailand. Der Streckenabschnitt Lyon - Turin führt nördlich von Grenoble vorbei, da sind die Französischen Seealpen. Aufgrund der letzten Nacht bei diesen Bedingungen zu fahren entschied ich mich die große Tour zu verkürzen und direkt nach Hause zu fahren. Welche Möglichkeiten gibt es zur Zeit noch. Einen SS 2000K, einen BBG 2500K. Es ist noch der BBG 2500K möglich, trotz aller Hindernisse die ein schnelles vorankommen bremsen kann es sich noch ausgehen das ich unter 24 Stunden bleiben kann und dabei die 2500 km Überschreite. Etwas hab ich noch nicht erwähnt. In Italien streiken die Tankstellen, es ist nur ca. alle 100 km eine Tankstelle offen. Um 07:42 fahre ich in der Nähe von Neapel zu einer Tankstelle, bin jetzt 20 Stunden unterwegs und habe mehr als 2200 Kilometer am Tacho, das soll sich ausgehen das in den noch verbleibenden 4 Stunden ca. 400 Kilometer gefahren werden können. Dann habe ich den BBG 2500K geschafft. Die Tankstelle ist geschlossen, Streik! Weiter zur nächsten Tankstelle die knapp 40 km entfernt ist. Weniger stark am Gas, nicht zuviel Sprit verbrauchen, der Schnitt ist unter 100 km/h. Schreck, diese Tankstelle ist auch geschlossen. Bekomme keinen Sprit, zur nächsten Tankstelle fahre ich hinter einem Reisebus im Windschatten um noch Spritsparender zu fahren. Der Schnitt ist jetzt nur mehr 82 km/h. Jetzt verliere ich auch wieder Zeit für meinen BBG 2500K, das wird knapp werden. Das Windschattenfahren hat sich insofern ausgezahlt das ich die nächste Tankstelle erreichte, sie war offen und ich konnte wieder voll tanken. Mit vollem Tank wieder schneller fahren, nach 124 Kilometer ist die nächste offene Tankstelle. Wieder voll tanken, sonst kann es wieder eng werden. Um 11:17 Uhr erreiche ich die Tankstelle (in der Nähe von Montepulciano) bei der gleichzeitig das Ziel vom BBG 2500K ist. Bin jetzt 23 Stunden und 44 Minuten unterwegs und mein Motorradtacho zeigt 2601 gefahrene Kilometer. Die GPS Auswertung ergab 2571,8 Kilometer, damit sollte der BBG 2500K gelungen sein, und ich der erste Fahrer der über die IBA Germany eine Langstreckenfahrt im Dezember erfolgreich abschließt. Beim Ziel musste ich noch einen Zeugen auftreiben damit ich das Zielprotokoll von der IBA vollständig habe. Ein Holländer hat sich meine kurze Geschichte angehöhrt und dann als Zeuge unterschrieben. Von Montepulciano fuhr ich dann über Florenz - Bologna - Udine wieder nach Hause. Das waren nochmals 654 Kilometer. Um 17:36 Uhr stellte ich das GPS vor der Haustüre ab. Start am Dienstag, 11. Dezember 2012 um 11:43 Uhr Ziel am Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 17:36 Uhr GPS eingeschalten: 30 Stunden Gesamtzeit unterwegs: 29 Stunden und 53 Minuten, Gesamtkilometer: 3228,2 Treibstoff: 250,73 Liter, € 444,80 Maut: € 127,00 Was ich übersehen habe war die Möglichkeit auch einen SS 2000 zu fahren. Das sind 2000 Meilen (3220 Kilometer) in maximal 48 Stunden. Erst bei der GPS Auswertung und Protokollanfertigung für die Einreichung bei der IBA Germany ist mir dies aufgefallen. Tour auf Mopedmap.net: BBG 2500K , Gesamtstrecke 3228,2 km
Tankaufzeichnungen
Erster Iron Butt im Dezember
Erste Iron Butt Langstreckenfahrt im Dezember die von der IBA Germany zertifiziert wurde
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